Man merkt - Google meint Helfen ernst

Googles designiertes Ziel ist es, Schülern und Lehrern während Distance Learning zu helfen.
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Der Wechsel in die “ungewohnte” Lernumgebung wurde schnell und erfolgreich durch Best Practices, Trainings und der richtigen Technologie unterstützt. Die Lösungen, welche Google bereitstellt, sind alle durch das Feedback der Nutzer mitentwickelt worden, um Bildungseinrichtungen das bestmögliche Angebot zu liefern. 

Nun wo Schulen langsam wieder die Tore für Wissensbegierige öffnen, ermöglicht Google ein hybrides Lernmodell, mit welchem man von überall aus weiterlernen kann, ob man nun in die Schule geht oder zu Hause bleibt.

An dieser Stelle lassen wir noch einmal Revue passieren, wie Google mit Schulen zusammengearbeitet hat, welche Vorteile sich dadurch für Lehrer und Schüler ergeben haben und welche Adaptionen Google bei den eigenen Produkten und Angeboten durchgeführt hat.


Weiterentwicklung von Produkten

Anpassungen der eigenen Applikationen und Angebote kamen in den letzten Wochen tagtäglich von Google heraus. Das liegt vor allem daran, dass der Faktor Zeit ein wichtiger ist. Denn Bildungsstätten brauchten schnelle und leicht anwendbare Lösungen.

  • Google Meet verbessert. Das war die primäre Mission der letzten Monate. Advanced Google Meet Features wurden vorerst bis September 2020 kostenfrei für alle freigeschalten. Die mögliche Teilnehmerzahl wurde erhöht, Livestreamen und das Aufnehmen von Meetings wurde erlaubt. Die letzten zwei Punkte waren vor allem Notwendigkeiten für Universitäten, die teilweise hunderte Studenten in einer Vorlesung sitzen haben.

  • Meet mit Classroom verbinden. Classroom und Meet wurden zu einer Plattform verbunden. Beide Tools an einem Ort sorgen dafür, dass Homeschooling einfacher gestaltet werden kann. Effizienz wurde für Lehrer groß geschrieben

  • Lehrern die Zügel in die Hand geben. Die Kontrollfeatures von Meet wurden so optimiert, dass nur noch Lehrer jeweilige Teilnehmer stummschalten oder entfernen können. Außerdem können Lehrer bestimmen, wer dem virtuellen Klassenraum betritt und wer nicht. Ein wichtiges Sicherheitsfeature, das sich von vielen gewünscht wurde.


Ausweitung von Programmen

Um Lehrern, Schülern aber auch Familien bei dem Umstieg zum neuen Lernen unter die Arme zu greifen, entwickelte Google neue Partnerschaften und bestehende wurden bestärkt. So entwickelte man Möglichkeiten den Schülern was beizubringen, auch wenn sie keinen Lehrer beiseite haben.

  • Wide open School. Unter dem Motto “Schools are closed. Minds are wide open.” hat diese Plattform lauter Lehrmaterial für Lehrer und Familien bereitgestellt, um Wissensdurstigen Schülern eine gedankliche Auslastung zu garantieren. (wideopenschool.org)

  • Schule von zu Hause. Eine Plattform mit Tipps & Anwendungen, um Lehrkräfte, Schulen und Familien beim Unterrichten und Lernen zu unterstützen. Alles Wichtige, was dafür gebraucht wird, findet man gesammelt auf dieser Webseite. (g.co/teachfromhome)

  • Länderspezifische Programme. Um virtuelles Lernen weltweit bereitzustellen, muss man auch auf die einzelnen Länder eingehen. Die kulturellen Unterschiede starten zwar bei der Sprache, befassen sich aber auch schnell mit der Art und Weise des Lernens. Deshalb war hierfür eine Länderspezifische Lösung von Nöten. (g.co/chromebookapphub)


Trainings für Lehrer 

Der Umstieg in die neue Welt des Lernens war definitiv kein Zuckerschlecken und auch einige Lehrer mussten sich hier weiterbilden, um ihren Schülern den bestmöglichen Unterricht zu bieten.

  • How-To Blog. Das einfachste und schnellste was Google eingerichtet und auf Hochtouren betrieben hat, war ihr Blog. Dort findet man einfache Anleitungen für Tipps, Tricks & Best Practices für Homeschooling.  

  • Trainings. In ihrem Teacher Center stellt Google Trainings und Ressourcen bereit, damit man sich mit dem neuen Distanzlehren besser auseinandersetzen kann. Dort kann man auch kostenfreie Technologien und Trainings finden, mit denen man den Unterricht so reibungslos wie möglich gestalten kann. 

  • Webinar Programme. Damit sich Lehrer mit den neuen Technologien von Google auch auseinandersetzen und lernen sie anzuwenden, hat Google mehrere Webinare aufgesetzt, bei denen allfällige Fragen geklärt werden können.


Lernen - eine Herzensangelegenheit

Dass Lernen ein wichtiges Thema für Google ist, scheint augenscheinlich. Vor allem weil die oben beschriebenen Applikationen, Programme und Trainings kostenfrei oder sehr billig angeboten werden. Profit ist hier definitiv nicht das Ziel, sondern Schülern, Lehrern und auch Familien durch diese schwere Zeiten zu leiten und zu helfen ist Google besonders wichtig. 

Falls eure Lehranstalt noch immer keine passende Lösung für die momentanen Zeiten gefunden hat oder falls ihr euch fit für die Zukunft machen wollt, ist ein Blick zu Google keine schlechte Idee. Wenn ihr G Suite for Education noch nie verwendet habt, könnt ihr hier mehr erfahren oder euch gleich einschreiben

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